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Quick Info
Das Forum spielt im Jahre 1839. Daher solltet ihr eure Avatare wenn möglich dieser Zeit anpassen. Das bedeutet; keine technischen Geräte (iPod und Co.), keine Sonnenbrillen, oder futuristische Kleidung. Achtet auch auf die Maß-Regel für Avatare.

Als Avatare sind erlaubt; gezeichnete (Anime, Manga u.s.w) Bilder, als auch CGI und realistic Art (beinahe wirkend wie Fotos, oder mit einem alten Computer-Charme). Echte Bilder sind jedoch nicht erlaubt, da wir kein Real-Life Forum sind. Bitte haltet das ein.


Wetter & Jahreszeit
September 1839 - Es ist früher Winter im jungen Preußen. Das Eis hängt von den Dächern der Häuser und von den hohen Türmen des Schlosses Brennburg. Die eisige Kälte kriecht wie Getier durch die alten Steinmauern des Schlosses, bis tief hinab in die finsteren Kerker, derer Schatten die Kälte in unermesslichen Frost laben. Finger und Füße sind taub, die Nase läuft und eine schwere Erkältungswelle durchflutet die Zellen. Auch einige der Wächter klagen ihr Leid über Lungenentzündung und den Grippe-Virus.


Hot Plot


Dein Rücken schmerzt von den vielen Peitschenhieben, die dich aus dem Käfig hinaus durch den eiskalten Schnee den Hügel hinauf trieben, nunmehr, da die lodernden Fackeln der Kerker, in den du und all die anderen, armen Seelen geführt wurdest, beginnen deine Knochen und Muskeln zu tauen. Zum Zerreißen gespannt ist auch deine Haut, auf Grund der Eiseskälte, durch die du über mehr als zwei Tage geführt wurdest, nur um deinem Ende entgegenzuschreiten und nicht einmal das ist dir bewusst. Eigentlich ist dir überhaupt nichts bewusst. Kann es denn nun noch schlimmer werden? Nach allem, was du gesehen und erlebt hast... Wurdest du entführt? Oder zu Unrecht angeklagt? Den Weg nach Brennburg teiltest du dir mit toten Leibern in deinem Käfig, von der Kälte dahingerafft. Und es war das letzte Mal, dass du die Wölfe der Wälder des nachts heulen hörtest. Die wenige Hoffnung die noch in dir keimte, schwindet... als du die gequälten Schreie aus den Folterkammern des Schlosses hörst. Einer der Wächter, der es kaum erwarten kann, dich in Angst und Schrecken zu versetzen, klopft dir auf die Schulter; "Willkommen auf Schloss Brennburg, mein Freund."



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